Zwei Wettkämpfe am langen Wochenende

Letzte Woche stand eine Ruhewoche auf dem Programm, allerdings gespickt mit zwei Wettkämpfen. Ja, ich weiß, eigentlich nicht sonderlich sinnvoll, ließ sich aber nicht vermeiden, denn der Wettkampf in Amberg, für den ich mich angemeldet hatte, sollte eigentlich schon ein paar Wochen früher stattfinden. Und nachdem er auf den Vatertag verschoben wurde, dachte ich mir, wenn ich schon 400km weit zu einem Wettkampf fahre, dann kann ich gleich noch einen dranhängen, damit es sich lohnt.

So bin ich quasi am Donnerstag in Amberg gestartet und am Sonntag nochmal in Weiden, beide Wettkämpfe über die Olympische Distanz, also 1500m Schwimmen, 40km Rad fahren und 10km Laufen.

Hier nur kurz die Wettkampf-Ergebnisse in Zahlen, die ausführlichen Berichte mit Bilder werde ich nachliefern, wenn ich die rund 30 Gigabyte Fotodaten mal ausgewertet und bearbeitet habe. 😉

Triathlon Amberg

  • Gesamtzeit: 2:36:27h
  • 0:27:58 – Schwimmen (mit Neo) (1:52min/100m)
  • 0:06:47 – T1
  • 1:16:26 – Rad fahren (exakt 40,2km) (31,4km/h)
  • 0:02:25 – T2
  • 0:42:51 – Laufen (exakt 8,9km) (4:49min/km)
  • Platz 134 von 190 insgesamt
  • Platz 119 von 161 Männern
  • Platz 20 von 29 in der AK30

Triathlon Weiden

  • Gesamtzeit: 2:31:33h
  • 0:27:05 – Schwimmen (mit Neo) (1:48min/100m)
  • 0:05:22 – T1
  • 1:11:28 – Rad fahren (exakt 40,8km) (34,2km/h)
  • 0:01:12 – T2
  • 0:46:26 – Laufen (exakt 9,6km) (4:50min/km)
  • Platz 18 von 29 insgesamt
  • Platz 17 von 24 Männern
  • 3. und letzter Platz AK 30

2 Gedanken zu „Zwei Wettkämpfe am langen Wochenende“

  1. Ich habe ja keine Ahnung von Triathlon-Zeiten und kann leider nicht heraus lesen, wie zufrieden du selbst bist. Aber ich sage einfach mal: Glückwunsch! Beim zweiten einiges drauf gelegt – das klingt gut!

  2. @Laufhannes: ich habe meine Zeiten auf der olympischen Distanz deutlich verbessern können, obwohl ich nicht an die Grenze gegangen bin (schließlich waren das ja nur Vorbereitungswettkämpfe). Zufrieden bin ich also mit den Ergebnissen schon, auch wenn es ein bisschen frustrierend war, mit persönlicher Bestzeit so weit hinten zu landen.

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