FuelBelt Terminator – Trinkgürtel

Wer mich kennt, der weiß, dass ich gerne „etwas“ übertreibe. Meistens fällt mir das selbst nicht sofort auf, sondern hinterher. Ein Beispiel dafür ist die neueste Anschaffung, die ich getätigt habe.

Nachdem ich bei dem Trainings-Halbmarathon in Wallernhausen dummerweise nichts zu trinken mit hatte und ich es sowieso nicht leiden kann, wenn ich beim Laufen permanent eine Flasche in der Hand trage, habe ich mich dazu entschlossen, mir einen Trinkgürtel zuzulegen. Einzige Anforderung sollte sein, dass ich ein bisschen was zu trinken und ein paar Utensilien mitnehmen kann, wie Handy, Schlüssel und ein, zwei PowerGels oder -Riegel.

Also habe ich mich im Angebot der Marke FuelBelt umgesehen. Die haben auch so allerhand Trinkgürtel zu bieten, die ich dann nach und nach durchgegangen bin, so nach dem Motto: nur zwei Flaschen? Och nööö, dafür brauch ich doch kein Gürtel… vier Flaschen? Hmm…. der mit sechs Flaschen kostet doch nur zwei Euro mehr…. und so bin ich immer höher im FuelBelt-Programm gewandert… bis ich dann letztlich den FuelBelt Terminator Trinkgürtel bestellt habe. Der hat also Platz für sechs Flaschen à 240ml, also insgesamt fast 1 1/2 Liter und einen kleinen Beutel für Handy und Co.

So sieht das Teil aus:

Als ich das Ding dann zum ersten Mal in den Händen hielt, dachte ich mir: der Gürtel mit zwei oder vier Flaschen hätte auch dicke gelangt. Jetzt werde ich wohl öfter mit freien und herumwackelnden Schlaufen am Laufen sein, denn ich glaube, alle sechs Flaschen werde ich wohl nur selten mit mir herumtragen.

Naja, vielleicht ist es im Frühjahr schon einmal richtig warm, wie letztes Jahr, dann kann ich somit noch ein wenig Kühlwasser mitnehmen, was ich mir dann über den Kopf gießen werde. Außerdem hab ich dann doch die Bestätigung, das richtige Produkt gekauft zu haben… 😀