Nicht mehr ganz fünf komplette Tage sind es noch bis zu meinem zweiten Halbmarathon-Wettbewerb.
Nachdem ich letztes Jahr bei meinem allerersten 21,1er eine Zeit von 2:02:39h benötigt habe und dabei auch noch zehn Kilogramm mehr mit mir rumgeschleppt hatte, möchte ich dieses Mal in Frankfurt auf dem Stadtkurs eigentlich unter 1:50h bleiben, mich also um knapp 13min verbessern.
Von meiner 5km-Leistung am letzten Sonntag in Wallernhausen mit 22:44min her zu urteilen, dürfte das auch ein realitisches Ziel sein. Jedoch bin ich gespannt, wie sich das momentan recht hohe Trainingspensum auswirkt.
Ich habe auf der Veranstalter-Website schon einmal nachgesehen und meine Startnummer erfahren; es wird die 2925 sein. Wer also beim Überholen oder – eher unwahrscheinlich *ggg* – beim überholt werden diese Nummer erspäht, kann ja mal winken. 😉
Ab morgen stehen dann nochmal ein paar Laufeinheiten auf dem Programm; erst nochmal eine härtere und längere Einheit, bis Samstag dann nur noch kürzere Trainings mit Belastungen in allen Pulsbereichen von KB bis EB.
Dann kann der Sonntag kommen…
Hi,
bin auch am Sonntag mit von der Partie.
Ich seh das aber diese Woche mit dem Training entspannter. Ich habe meine Hausaufgaben in den vergangenen Wochen gemacht. Gestern hätten theoretisch noch mal 4 x 2000 m in 9:20 Min angestanden. Die habe ich mal ausfallen lassen. Möchte völlig entspannt und relaxt am Sonntag reingehen und dann die 1:38 knacken. 10er Zeit ist ~44 Min.. Also sollte das nach Plan theoretisch klappen!
Was verstehst Du diese Woche noch unter „harten“ Einheiten?????
Grüße
Was verstehst Du diese Woche noch unter „harten“ Einheiten?????
Die von heute mit 5h… 2,5km Swim – 80km Bike – 10,5km Run… ne Stunde mehr und es wäre ne Mitteldistanz geworden…
Meinen Respekt für Deine Pläne – mit Laufen und Schwimmen kann man mich überhaupt net begeistern, dafür radle ich gerne kilometerweit ohne Erschöpfungsgefühle. Tja, so gibts für jeden das Richtige.
Mit Schwimmen und Radfahren konnte man mich bisher auch nicht begeistern… 😉
Einzig und allein Laufen fand ich toll. Das kann man so gut wie bei jedem Wetter machen und so gut, wie überall. Zum Schwimmen muss ich ins Schwimmbad und Rad fahren im Winter ist auch nicht möglich… besser gesagt: mir viel zu kalt.
Schwimmen klappt zwar jetzt, empfinde ich aber eher als langweilig und eintönig. Rad fahren war am Sonntag bei schönstem Wetter sensationell und heute… tja… dank dem tollen Wind eher ein Kampf… aber da muss ich jetzt durch…
@Andy: hab ich ja vergessen dazu zu schreiben, viel Erfolg am Sonntag!